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Forschungsessenzen wollen in die Welt…

Forschungsessenzen

Liebe Blütenbegeisterte,

sicher habt Ihr beim Stöbern auf unserer Webseite die ein oder andere Forschungsessenz entdeckt. Das sind Essenzen, die sich selbst während des Herstellprozesses anderer Essenzen ins Bewußtsein gebracht haben. Unsere langjährige Erfahrung zeigt uns, daß immer dort neue Blüten und Pflanzen auftreten, wo sie benötigt werden.

Sie wollen in die Welt und deshalb geben wir ihnen diese Möglichkeit, auch ohne zu wissen, was genau ihr Thema ist und was sie in der Anwendung bewirken.

Doch die Herstellung der Forschungsessenzen reicht den Blüten natürlich nicht aus, sie möchten auch angewendet werden. Solltet Ihr daher von neuen Blüten und deren Forschungsessenzen in Eurem Alltag angesprochen werden oder eines der Fotos der vorhandenen Forschungsessenzen spricht Euch an, könnt Ihr diesen Essenzen eine Chance geben und sie anwenden. Wenn Ihr aufmerksam seid, kann Euch während der Anwendung auch die Thematik der Blüte bewusst werden. Über diesbezügliche Rückmeldungen freuen wir uns natürlich, um dem Geheimnis der Blüten endlich auf die Spur zu kommen.

Die Essenzen machen ihre Arbeit, auch wenn es noch keine Beschreibung für sie gibt. Wir möchten Euch daher ermutigen, Vertrauen in Euch selbst und in die Prozesse zu haben und Eurem Forschergeist und „Innerem Kind“ Raum zu geben.

Nachfolgend haben wir noch eine Liste der Forschungsessenzen mit Link zum entsprechenden Bild aufgeführt, so daß Ihr spielerisch über die Affinität zum Bild Essenzen auswählen könnt.

Vorhandene Forschungsessenzen:
Blutsblume
Bovist
Buchweizen
Büschelnelke
Flieder, lila
Glucke, krause
Hohlzahn, stechender
Kapstachelbeere
Knollenblätterpilz
Lacktrichterling, violetter
Lampenputzergras
Lein
Lilie, rosa gepunktet
Madonnenlilie
Nachtschatten, bittersüßer
Rittersporn, weiß
Saftling, kegeliger
Sahara-Rose
Seerose, rote
Semmel-Stoppelpilz
Spitzmorchel
Sumpfherzblatt
Sterndolde
Trompetenflechte
Vogelnestwurz
Wegerich, mittlerer
Wiesenfuchsschwanz
Wiesenknopf, kleiner
Wiesensalbei
Wolfstrapp
Zittergras
Zucchini

2 Gedanken zu „Forschungsessenzen wollen in die Welt…

  1. Guten Morgen,
    mein Name ist Ursula Bergweiler und ich habe das Glück gehabt, bei Anne Rensing die Ausbildung zu machen.
    Ich finde es super toll, dass Ihr Ihre sehr gute Idee weiter verfolgt und allen zugänglich macht.
    Ich habe eben eure Liste durchstöbert und die Sahara-Rose ist mir ins Auge gestürzt, nicht nur gefallen. Spontan fielen mir die Worte „ das Schöne im Unbeseelten“ ein, bzw. das „ Licht in lebensfeindliche Umgebung bringen“. Vielleicht aus meiner derzeitigen verzwickten Lebenssituation , auf Sand gebaut zu haben, entstanden.
    Unsere Arbeit ist Gold wert, bloß weitermachen!!!!
    Ich weiß noch, dass Anne so manchen Anfeidungen ausgesetzt war, aber es hat sie wohl im Weitermachen immer bestärkt.
    In Achtung eurer Arbeit und mit freundlichem Gruß
    Ursula Bergweiler

    1. Hallo Ursula, wir freuen uns immer wieder, wenn Menschen sich melden, die auch Anne gut kannten und mit ihr gearbeitet haben. Vielen Dank für die lieben Worte, alles Gute Susanne Weiß

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